Mitfahrgelegenheit
 

War schon im alten Forum:


Steyr Puch 650 TR, Baujahr 1964, aufgebaut gemäß Anhang K - Periode F (Spezialtourenwagen, ehem. Gruppe 2), beim FIA Bergeuropameisterschaftslauf in Sternberk, Tschechien, 2004

Zum Vergleich:

Kein 500, aber fast: Alter Panda mit 126 PS
 

Also, der alte Panda ist natürlich kein Legenden-500, aber der hier ist es wert, einmal vorgestellt zu werden.


Wenn Du mehr über diesen Panda erfahren möchtest: hier

Abarth 1000 TC mit Jasper Izaks in Assen 2007
 

In einem Rennen im Rahmen der niederländischen Meisterschaft für Historische Tourenwagen- und GTs in Assen 2007 nimmt uns der hervorragende Abarth-Fahrer Jasper Isaks in seinem Fiat Abarth 1000 TC Berlina Corse mit, um sich mit der Alfa Romeo 1600 Giulia Sprint GT von Perry Rijnbeek und dem Mini Cooper von Dieter Dahlemann und dem Austin Healey von Michiel Van Duijvendijk auseinanderzusetzen.


Klasse, wie eng und trotzdem fair gefahren wird. Ein besonderes Lob geht an den Mini!

Jasper Izaks 2003 in Zandvoort
 

Hier steckt Izaks im Kampf gegen einen MGB, der etwas stärker ist, aber früher auf die Bremse muß.
Der Schlüsselanhänger zeigt anschaulich die Fliehkräfte in den Kurven.

Jasper Izaks, Fiat Abarth 1000 TC, Silverstone Classic 2009
 

Jasper Izaks beim Training in Silverstone


Bei der Silverstone Classic 2009 in der U2TC-Klasse im Abarth 1000 TC von Sjoerd Peereboom und Jasper Izaks (Beide lernten die Strecke!). Es ging um ein einstündiges Rennen für Tourenwagen vor 1966. Am Ende sprang ein Klassensieg heraus!


Der Cortina ist übrigens ein 1600er und der Alfa mindestens ein 1300er.

Der Klassiker zum Wochenende
 

Jasper Izaks im Fiat Abarth 1000 beim Saisonfinale 2006 auf dem Nürburgring. Der rote Alfa von Perry Rijnbeek und der kleine Abarth jagen einen fetten Austin Healey 3000. Let's see ...

Nebenbei fahren wir mal endlich wieder über die GP-Strecke!

Nur so am Rande...
 

Zum Abarth 1000 TC - damit man auch versteht, warum der in den Videos so schnell ist und viel größere Autos jagt:

Auto Motor und Sport hat im Jahr 1970 einen 1000 TC getestet - und zwar den von Johann Abt, dem Vater der Abt-Brüder, die heute Audis im Motorsport einsetzen (DTM z.B.) sowie Straßen-VWs und -Audis tunen.

Das Wägelchen war in der Saison 1969 "allen Rivalen klar überlegen". Der Motor hat, wie der Name schon sagt, 1000 cm³. Aus diesem Hubraum holte man (ohne Aufladung!) sage und schreibe 112 PS! Der beste Leistungsbereich lag zwischen 7500 und 8500 U/min, darunter sollte man im Rennbetrieb möglichst nicht kommen.

Die Topspeed lag bei über 200 km/h, die aufgestellte Motorhaube brachte 7 km/h zusätzlich, damit konnte der 1000 TC je nach Übersetzung bis zu 210 km/h schnell rennen. Dank der guten Traktion beschleunigte er von 0-100 in 8,8 Sekunden.

Zum Warmfahren mussten übrigens spezielle Warmlaufkerzen verwendet werden, die dann gegen Rennkerzen getauscht wurden. Irgendwie schienen die Tester damals beeindruckt zu sein, vor 40 Jahren. Ein 23oer Mercedes brauchte damals 6 Zylinder und 2,3l Hubraum, um auf die gleiche Leistung zu kommen

Der Test aus dem Jahr 1970 ist übrigens in der neuesten Auto Motor und Sport von gestern abgedruckt.

Dieser ist nur teilweise ein Fiat; er hat einen Kawasaki-Motor. Nicht irgendeinen. Aber etwas aus dem Yamaha-Programm wäre schon politisch korrekter.
Die Teile harmonieren jedenfalls perfekt.
Andrea Vellei beim Slalom - perfekte Richtungswechsel!


So sieht es dann von außen aus:


Besondere Grüße an 500black!

Abarth 695 am Monte Erici
 

Schönes Video mit Umschnitten von Inboard- auf Außenaufnahmen. Es müßte von 2007 sein, der Fahrer ist Roberto Cecchi.

Forza Abarth
 

Der Hammer! Der packt den Commodore!

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