Der Kick beim Driften auf nicht abgesperrten Straßen in Saudi-Arabien ist noch um einiges größer. Weil es doch ganz offensichtlich sehr verbreitet ist, glaubt man vielleicht, es sei halbwegs toleriert. Ist es aber in Wirklichkeit wohl nicht. Bei tödlichem Ausgang eines Unfalls kommt es zur Mordanklage, und dem Unfallfahrer wird anschließend bei Schuldspruch der Kopf entfernt. Das dürfte gar nicht so selten vorkommen, denn im Jahr sterben um die 500 Menschen bei Driftunfällen in Saudi-Arabien. Dabei sind die erwähnten betroffenen Fahrer noch nicht einmal berücksichtigt.
Ein interessanter Artikel zum "arabischen Frühling" gibt es im Blog
Vanishing Point.