Zu schnell für Twitter - Abarth 500 zeigt den Verfolgern im Internet die Rücklichter
- Italienischer Sportwagen fordert seine Fans im sozialen Netzwerk heraus
- Fahrtrainings auf abgesperrten Strecken mit professionellen Instruktoren
Bei Twitter dreht sich alles um so genannte „Follower". Wer in diesem sozialen Netzwerk mit seiner Umwelt kommuniziert, bemüht sich um möglichst viele dieser Verfolger. Nicht so der Abarth 500. Wer den Twitter-Account des italienischen Sportwagens besucht (
www.twitter.com/abarth500_de) und als registrierter Nutzer die Schaltfläche „Folgen" anklickt, erhält die Nachricht: „#Zero Followers. Abarth 500. Too fast to follow." Der Abarth 500 ist offensichtlich zu schnell für Twitter.
In Wahrheit lehnt der Abarth 500 seine „Follower" bei Twitter natürlich nicht ab, er verrät es nur nicht auf den ersten Blick. Hinter dieser verblüffenden Strategie, die gemeinsam mit der Agentur Leo Burnett geschaffen wurde, steckt die Aktion „Kurvengier", mit der Abarth seinen Fans Probefahrten in einem ungewöhnlichen Rahmen ermöglicht: auf abgesperrten Pisten unter der Anleitung professioneller Instruktoren. Abarth veranstaltet „Kurvengier" auf fünf Rennstrecken in Deutschland und Österreich. Interessenten können hier den 118 kW (160 PS) starken Abarth 595 und den Abarth 500 (103 kW/140 PS) testen und dabei ihre Fähigkeiten am Lenkrad verbessern. Ein Ziel dabei: Schnell genug zu werden, dem Abarth 500 auf Twitter zu folgen.
Abarth „Kurvengier" 2013, die Termine:
15./16. Juni Motorsport Arena Oschersleben
22./23. Juni Red Bull Ring, Spielberg (Österreich)
3./4. August Schleizer Dreieck
7./8. September Sachsenring, Hohenstein-Ernstthal
21./22. September Hockenheimring
Abarth 500 + Abarth 595
Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km:6,5. CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 155.
Alle Verbrauchsangaben und Emissionswerte nach RL 80/1268/EWG.
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frankfurt, im Mai