Die Süddeutsche schreibt einen größeren Artikel zum Comeback: Das stinkende Comeback. Es geht um die Millionen und den Gegenwert. Das funktioniert ziemlich zuverlässig: Mercedes streut ein paar Informationen, und schon stürzen sich alle Journalisten drauf. Norbert Haug verweist darauf, daß Mercedes selten so häufig in den Nachrichten war wie in den letzten drei Wochen. Demnächst gibt es eine Präsentation, und wieder werden sich alle darauf stürzen.
Die Süddeutsche kann schwer darauf verzichten, den "Experten" Dudenhöfer einzubringen. Seiner Meinung nach verteuerten sich die Mercedes-Modelle wegen Schumacher um 200 bis 300 Euro. Experte eben.
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Ich finde, es wäre richtig schlau gewesen, wenn man Schumacher nicht verpflichtet hätte. Dann wäre diese ganze Werbekampagne zum Nulltarif gelaufen.