29.12.2010, 12:45 | #591 (permalink) |
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| Jaja, die Silvia!! Da hätte ich auch draufkommen können. Die habe ich mir erst vor zwei Tagen noch angeschaut . Steckt ziemlich viel Fulvia drin...
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29.12.2010, 12:51 | #592 (permalink) | |
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| Zitat:
Die Silvia sieht von der Seite aus, als hätte man ihr mit Fotomontage ein Stück aus der Mitte herausgeschnitten. Irgendwie sehr unharmonisch. | |
29.12.2010, 13:39 | #593 (permalink) |
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| stimmt... ...und ein Schuss Jensen Interceptor-Kühlergrill... Kompliment an Zweeny, solche Raritäten auszubuddeln... Hier dafür mal wieder etwas Brot-und-Butter, allerdings im eher seltenen Instrumenten-Repair-Modus... Nun die Fragen: Wer hat dieses Auto schon einmal gesehen? Wie parkt man damit in einer Einbahnstrasse? Und warum ist das überhaupt wichtig? Sachdienliche Hinweise nimmt wie immer Peter Niedečki entgegen, oder eines unserer Aufnahmestudios...
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29.12.2010, 15:51 | #594 (permalink) |
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| abebben... Ein Auto, das man "vom Sehen" kennt, von außen zu identifizieren ist eine Sache, die relativ einfach gelingt, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht. Einen Innenraum oder ein Fragment eines Innenraums zu identifizieren ist eigentlich unmöglich, wenn man selbst nie in dem Auto gesessen hat oder die Gelegenheit hatte, beim Nachbar z.B. durch die Scheibe zu linsen. Zumal bei Autos, die, auch wenn sie eventuell vielleicht schonmal irgendwann für irgendeine Fachzeitschrift abgelichtet wurden, in einem pränatalen Zeitalter auf die Straße kamen und dort möglicherweise auch wieder verschwanden. Somit kann ich nur blind raten, stundenlang (erfolglos weil ahnungslos) bei Google suchen oder eben nichts machen und warten. Als nächsten Level schlage ich vor, Autos anhand des Unterbodens erraten. Ich gehe jetzt dann spazieren und hinterher werde ich wohl meine Steuererklärung fertigmachen. CU later...
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29.12.2010, 16:19 | #595 (permalink) |
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| Riç-Tiç äh, rischtisch! Dafür sind aber etlitsche, pardon, etliche Hinweise auf a) Provenienz und 2.) Funktionsweise einer der großen Klappen gegeben, so dass man nicht von Brno bis Mlada Boleslaw bei google suchen muß!
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29.12.2010, 18:09 | #596 (permalink) |
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| ...ich löse auf... "Wer weiß es? Keiner? Staub...wer weiß es? Keiner?" (Marjorie Dawes, Fat Fighters) ...och menno...den nun mehrfach umsonst getätigten Versuch, mit Ranzkarren von jenseits des bleiernen Vorhangs Mitspieler aus den nicht mehr ganz so neuen Bundesländern zu gewinnen, diesen Versuch erklär´ ich mit diesen Zeilen für sowas von gescheitert... ...ich wollte auf eine Firma ´raus, die zur Beruhigung ihrer recht mediokren Kunden damit wirbt, einfach clever zu sein und clevererweise ja auch die Zweitverwurstungsrechte für getragene VW-Socken hat ... ...als man in Jungbunzlau noch auf eigenen Füßen stand, wurden diese feinen Heckschleudern gebaut: Und das besondere war neben einer sehr sportlich gesehenen Qualität (irgendwo unterhalb von Wartburg, aber noch etwas oberhalb von Dacia, als die noch aus rostigen Konservendosen die Renault-8-Lizenzkarren gebaut haben) die Technik der Kofferraumöffnung (bei Heckmotorisierung natürlich vorne...) Pardon, ich hielt´s für machbar...
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29.12.2010, 19:52 | #598 (permalink) |
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| War es auch, bzw. wäre es gewesen, wenn... Ich will Dir ja den Spaß an diesen ostgotischen Heckschleudern keinesfalls verderben - wäre statt des nicht ganz neuwertigen Armaturenbrettteils (mit 3t ) die seitlich öffnende Haube zu sehen gewesen, hätte ich die Karre erkannt. Diese eindrucksvolle Begegnung der dritten Art hatte ich 1985 oder 86 bei einem Plattenseeurlaub mit einem Kumpel, als der Vermieter unseres Appartemengs, sein Auto im Vorgarten parkend, für mich doch etwas überraschend die vordere Haube zur Seite hin geöffnet hat . Das war damals fast schon ein Kulturschock für mich. Also gut, jetzt hau' noch einen raus...
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29.12.2010, 20:54 | #599 (permalink) |
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| Zwick! sagt die Mühle... ..je nun..wenn ich jetzt einen zu leichten ´raus hau... Ach was...ich fasel ja immer etwas dazu, also jetzt: wer hat denn wohl die Technik als erster gebracht, die heute noch von Sekretärinnen auf der ganzen Welt der Marke Mini zugeschrieben wird? Hier ein ganz klitzeklitzekleiner Ausschnitt aus dem Armaturenbrett: dies Teil, unverkennbar ein Drehzahlmesser, befindet sich vor dem Fahrer...der Rest der Instrumente weiter rechts (den seht Ihr, wenn Ihr Euren Kopf um 45° nach rechts dreht...)
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29.12.2010, 21:00 | #600 (permalink) |
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| Al-fett-a ? Könnte es sich hierbei um ein zweitüriges italienisches Fahrzeug der Marke Alfa Romeo handeln, das den Beinamen GTV trägt?
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