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19.07.2010, 23:40 | #141 (permalink) |
Experte Mein Wohnort auf der Karte Registriert seit: 11.11.2009 Ort: Oberhausen
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20.07.2010, 20:38 | #142 (permalink) |
Meister Mein Wohnort auf der Karte Registriert seit: 21.11.2009 Ort: Nähe Hockenheim
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__________________ Ich hab Tinitus im Auge. Ich seh nur Pfeifen! |
21.07.2010, 16:25 | #144 (permalink) |
Meister | ich finde das Auto bildhübsch,könnte man fast schwach werden,wenn er auf den Markt kommt. aber vielleicht werde ich demnächst bei was anderem schwach
__________________ Audi A4 Avant 2.0 TDI (2009) Fiat 500 L Bj:1971 Fiat Abarth 500 Marmitta tipo Record Monza (2010) Alfa Romeo Bertone GT Bj:1973 VW Golf 1 Cabrio BJ:1990 Karmann Felgen und in ferner Zukunft vielleicht noch einen Fiat 124 Abarth Spider |
22.07.2010, 12:38 | #145 (permalink) |
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| Okay, das tut jetzt weh Da ist mal einer, der die konservativeren Kriterien für eine Vorbildsfunktion erfüllt, nach Papiertigern wie Meyer-L., Miroslav und Lukas, Walter M., Horst K., Jürgen R.,... : Mehr dazu liest man hier und hier. Technischer Hinweis: Der Bildtraffic ist geklaut. Dafür ist ja auch der ganze Artikel gelinkt. Berlinonline.de hat bestimmt Verständnis dafür. |
22.07.2010, 13:21 | #146 (permalink) |
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| oh ja! In der Tat... und, à propos Tour de France: wenn Lance Armstrong Gefahr läuft, trotz ungerader Gonadenzahl und konsekutiver Testosteron-Einläufe mal mit den Dopingfahndern reden zu müssen, erleben wir plötzlich einen ganz anderen Sportler: die Berge sind ja steil, das waren sie doch sonst nie!!
__________________ .....................................der Exbärte.................................. |
22.07.2010, 14:27 | #147 (permalink) |
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| Kinderfiets Ein Nachtrag: Jens Voigt, zerkratzt und ramponiert, stellt mit dem ausgeborgten Jugendrennrad den Anschluß zum Feld her. Eigentlich ist dieses hübsche kleine gelbe Fahrrad das bekannteste der gesamten Tour geworden, nur sind Fotos schwer zu finden. Voilà! Eigentlich muß die Geschichte noch weitergehen: Der Junge erhält das Fahrrad signiert zurück, gibt ein Interview, freut sich, gerade Jens weiterhelfen zu können,... |
24.07.2010, 19:38 | #148 (permalink) |
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| Vorhin war ich mit der Kamera unterwegs. Der blaue Himmel mit den weißen Wolken lud zum Fotografieren ein. Zwischendurch hörte ich erst einen Krankenwagen, dann mehr, und schließlich ununterbrochen Martinshorn. Mir war klar: Die Loveparade nebenan in Duisburg ist aus dem Ruder gelaufen. Ich schaltete das Autoradio an und bin schockiert nach Hause gefahren. Die Lust war mir vergangen. |
24.07.2010, 23:13 | #149 (permalink) |
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| in Gedenken an die Opfer... ...verdammter Mist! Ich bete für die Seelen der Verstorbenen... Dass es immer noch genauso funktioniert wie vor 10.000 Jahren: eng & gedrängt & dunkel plus irgendein Auslöser wie ein Stolperer oder ein Schrei = Panik... ...und dann reagiert jeder nur noch auf sein Adrenalin...kämpfen oder flüchten, oder beides. Wer unten liegt, hat keine Chance mehr. Sinnloses Sterben...der Menschen heute in Duisburg, und auch der Loveparade... |
25.07.2010, 01:45 | #150 (permalink) |
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| ja aber Du hast völlig Recht. Menschen geraten in bestimmten Situationen in Panik. Aber in Duisburg war das vorhersehbar. Das macht mich nicht nur traurig, sondern auch wütend. Die Loveparade hat mich nicht interessiert. Ich mag keine Veranstaltungen, die von Enge geprägt sind. Fußballspiele in der 2. Bundesliga reichen mir schon. Ich habe mich bis heute nicht mit der Veranstaltung in Duisburg auseinandergesetzt. Heute haben wir Leserkommentare in der Rheinischen Post vom Freitag gelesen. Viele Duisburger, die die Situation kannten, haben im Vorfeld detailliert auf die gravierenden Sicherheitsmängel hingewiesen: Viel zu kleine Fläche für den erwarteten Ansturm, der Tunnel als Nadelöhr, Probleme mit der Kapazität der Verkehrswege. Die Leute schrieben, die Veranstaltung dürfte niemals genehmigt werden, und sie werden aus Sicherheitsgründen nicht hingehen. Erschreckenderweise waren alle Gefahren genau bekannt, und trotzdem wurde die Loveparade durchgezogen. Nicht wegen der Kohle, wie Dr. Motte sagt, sondern wegen des im Ruhrgebiet verbreiteten Zwangs, überall mithalten zu können und sich präsentieren zu müssen. Es macht niemanden lebendig, aber es täte schon gut, wenn die Verantwortlichen ihre Ämter verlören: Der Oberbürgermeister Sauerland und sein Sicherheitsbeauftragter Rabe, die den ganzen Abend mit kruden Darstellungen provozierten, der Polizeipräsident, der in der Krise überhaupt keinen Plan hatte, und der scheinheilige Pleitgen, der der Veranstaltung das Etikett Ruhr2010 verliehen hatte im Bewußtsein, sie sei in guten Händen. Alle diese Leute hätten es besser wissen müssen als die Veranstalter. Jetzt ist es hier plötzlich ernst geworden. Ohne Sinn und Verstand bleibt es. |
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