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23.10.2010, 09:33 | #2 (permalink) |
Experte | Fiat ist mal wieder ERSTER Sie haben es tatsächlich geschafft, aus einem Qubo ein Cabrio zu machen. Leider hat es beim europäischen 500er aus Kostengründen nur zum Rolldach gereicht. Jetzt weiß ich warum. Das Qubriolet hat sämtliche zur Verfügung stehenden Mittel bei der Entwicklung verbraucht. |
23.10.2010, 12:00 | #3 (permalink) |
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| Farbenleere... Das eigentlich oberscheußliche an diesem Fahrzeug ist die Farbwahl. Schon jenseits von bedenklich ist das Fliedermetallic (wie man es heute noch auf Astra Coupés und -cabriolets der späten 90er findet...hieß damals frech graumetallic) mit freundl. Genehmigung astramichi©2011 aber dann auch noch das herrliche Türkis...kotzkotz, erinnert streng an die Seidensynthetik-Joggingklamotten im Ivan-Lendl-Style...auch dazu ein Bild: mit freundl. Genehmigung der Fa. plagiatplakat Was man sich damals alles ansehen musste...und trotzdem sind wir nicht erblindet!
__________________ .....................................der Exbärte.................................. |
27.10.2010, 17:13 | #4 (permalink) |
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| Fiat Pressemitteilung Fiat 500 TwinAir gewinnt Internet Auto Award AutoScout24 verleiht „CAROLINA“ für „Beste Umwelt-Initiative“ 343 Kandidaten bei Europas größtem Online-Publikumspreis Das Internet-Portal AutoScout24 hat den Fiat 500 TwinAir mit dem Internet Auto Award 2010 ausgezeichnet. Der italienische Cityflitzer mit der revolutionären Motorentechnik gewann in der Kategorie „Beste Umwelt-Initiative“. Bei Europas größtem Online-Publikumspreis, an dem sich rund 233.000 Internetnutzer beteiligt haben, standen insgesamt 343 Fahrzeugmodelle in neun Kategorien zur Wahl. Bereits vor zwei Jahren erhielt der Fiat 500 eine „CAROLINA“, die Trophäe des Internet Auto Awards. Damals kürten ihn die Nutzer von AutoScout24 zum Sieger in der Kategorie „Kleinwagen“. In der Laudatio zum Sieg des Fiat 500 TwinAir beim Internet Auto Award heißt es, Fiat habe mit der TwinAir-Technologie den Trend zum kleineren Motor – das sogenannte Downsizing – auf die Spitze getrieben. Diese Strategie sei das ideale Mittel, um klassische Verbrennungsmotoren mit möglichst geringer Umweltbelastung zu vereinen.
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29.10.2010, 16:10 | #5 (permalink) |
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| Fiat sucht Europas Spritspar-Champion Virtueller Wettbewerb mit Fahrstil-Analyseprogramm ecoDrive Alle Landessieger werden zum Finale in Bologna eingeladen Europas bester Spritsparer erhält einen Fiat 500 TwinAir als Hauptpreis Europaweit nutzen zehntausende Fahrer von Fahrzeugen der Marke Fiat das Analyseprogramm ecoDrive (kostenlos im Internet unter www.fiat.de/ecodrive), um ihren Fahrstil unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten zu verbessern. Die mit Hilfe der Software erstellten Hinweise (u. a. zu Schaltvorgängen, Brems- und Beschleunigungsphasen) führen dazu, dass der individuelle Kraftstoffverbrauch deutlich gesenkt wird. Die persönlichen Erfolge können die sogenannten ecoDriver in der Online-Community ecoVille mit Gleichgesinnten teilen. Jetzt geht dieser Austausch in die nächste Runde: Die umweltbewussten Fiat Fahrer treten europaweit erstmals gegeneinander in einem Wettbewerb an, dem ecoDrive Grand Prix. Ab sofort läuft in Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich und Großbritannien bis 22. November 2010 das virtuelle Rennen um den Titel des nationalen Spritspar-Champions (Anmeldung erfolgt beim Start der Software-Anwendung). Die beiden Sieger jedes Landes – jeweils eine Frau und ein Mann – lädt Fiat anschließend zum internationalen Finale ein, das am 3. Dezember anlässlich der Motorshow im norditalienischen Bologna ausgetragen wird. Als Hauptpreis erhält Europas bester Spritsparer einen Fiat 500 TwinAir. Die Zweit- und Drittplatzierten in Deutschland erhalten jeweils ein Blue&Me TomTom.
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29.10.2010, 18:24 | #6 (permalink) |
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| Fiat Öffentlichkeitsarbeit Ich habe auch gerade diesen Newsletter bekommen. Ich finde es schade, daß Fiats Öffentlichkeitsarbeit, mindestens bei uns in Deutschland, erbärmlich ist. Was ist das für ein Ziel bei diesem albernen Wettbewerb? Zuerst müllt man sich sein Blue&Me mit der eco:drive-Software zu, dann meldet man sich bei Facebook an, um am Wettbewerb teilnehmen zu können, und anschließend fährt man an jeder Ampel so sparsam an, daß die Beschleunigung von 0 auf 50 in 15 Sekunden geschieht. Daß in der Ampelphase nur noch 5 statt 15 Autos durchkommen, hat mit Spritsparen nichts zu tun. Glücklicherweise ist die Chance, etwas bei diesem Wettbewerb zu gewinnen, so gering, daß kein halbwegs intelligenter Mensch sich an ihm beteiligen wird. Werbung im Internet mit dem Umweg über Facebook, wie Fiat es verstärkt macht, finde ich völlig daneben. Mißglückt finde ich fast alle Websites, die durchgängig in Flash geschrieben sind und entsprechend schrottig funktionieren. Ich frage mich häufig, was dem Internet mehr schadet: die Spam-Mails oder die Flash-Sites. Völlig dämlich finde ich die 500-Seite, auf der die Hände die Navigationsziele verschieben - albern, aber nicht witzig albern, sondern blöd albern. Ein weiteres Beispiel ist das Angebot an Accessoires auf Fiatshop.de. Ein gutes Online-Geschäft sieht anders aus. Abgesehen vom Online-Auftritt: Die Holländer schicken mir zweimal im Jahr das Fiat-Magazin. Das Heft ist wertig gemacht, sieht gut aus und vermittelt den Eindruck, Fiat-NL ist an seinen Kunden interessiert. Der holländische Online-Auftritt ist natürlich derselbe Schrott wie bei uns. Das macht Fiat wohl zentral. |
16.11.2010, 21:24 | #7 (permalink) |
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| This is not America.. ...aber trotzdem gibt es auch hier auf`m Kontinent was Neues: Auf der Bologna Motor Show präsentiert Fiat den 500 in bicolore - mit rot-weißer Lackierung. Der dürfte in etwa so aussehen: Außerdem gibt es bei Abarth den Tributo Ferrari in gelb zu sehen. Wer Lust hat, einen seeehr ausführlichen englischen Pressetext zu lesen, der sollte hier oder hier klicken. Wer keine Lust dazu hat, kann auf morgen warten. In der Regel kommt die deutsche Pressemeldung einen Tag später
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