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28.06.2012, 15:20 | #251 (permalink) |
Experte Mein Wohnort auf der Karte Registriert seit: 17.02.2010 Ort: Dortmund
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| آمیزش جنسی مقعدی ...M.I.A. (unvergessen: ihr Song mit den Revolverschüssen "Paper planes") gelingt es in ihrem neuen Werk "Bad Girls" die drängendsten arabischen Probleme (Frühling, Intimrasur und Extremdriften) in erstaunlich freigeistiger Weise zu thematisieren: dabei zeigt sie den driftenden und hip-hoppenden Saudi, wie er ist: geschmackssicher, stolz, homophil... ...viel weiter traute sich auch das Periodikum titanic nicht von hinten an den Tahir-Platz:
__________________ .....................................der Exbärte.................................. |
18.07.2012, 12:36 | #257 (permalink) |
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| Nürburgring VLN 2000: Wir fuhren am Samstagmorgen zu Start und Ziel. Dort konnten wir gleich hinter der Tribüne parken, kurz die Toiletten besuchen und uns ein paar Fritten kaufen und von der Tribüne am Ende der Start-und-Ziel-Gerade die Startaufstellung und die ersten drei Runden verfolgen. Die Autos waren private Porsche, BMWs, die Viper und allerhand unterschiedliche ältere und neuere Touren- und Sportwagen. Später konnten wir zum Brünnchen oder zum Flugplatz fahren und dort das Rennen weiter verfolgen. Gegen Ende gingen wir noch durchs Fahrerlager und sahen den Zieleinlauf von der Tribüne aus. Am Ende fuhren wir zufrieden wieder nach Hause. Dieses Programm wiederholte sich mehrmals. VLN 2010: Wir fuhren am Samstagmorgen zu Start und Ziel. Hinter den Tribünen konnte man nicht parken. Wo früher Parkmöglichkeiten waren, waren jetzt riesige unförmige Gebäude. Im weiteren Umkreis gab es keine öffentlichen Parkplätze, nur mehrere reservierte VIP-Parkplätze. Die Autos, zunehmend von Werken eingesetzt, wollten wir dann auch nicht mehr fahren sehen. Wir beschlossen, uns die schöne Altstadt in Monschau anzuschauen. Dieses Programm wiederholte sich nicht wieder. Zwischen 2000 und 2010 wurden um die Grandprix-Strecke eine Hotelanlage, ein "Eifeldorf", ein "Vergnügungspark", eine Shopping-Mall, eine nicht TÜV-genehmigte Achterbahn und weiteres unsinniges Zeug errichtet. Insgesamt wurde eine halbe Milliarde Euro in einem Gemisch aus Unfähigkeit, Ignoranz, Korruption und Gier verplempert. Inzwischen ist der Nürburgring dort angekommen, wo man ihn schon länger erwarten durfte: in der Pleite. Was die Sache noch komplizierter macht, sind die Besitzverhältnisse. Wer wollte den Komplex übernehmen, der in einen langwierigen Streit zwischen Besitzer und Pächter verwickelt ist? Nachzulesen gibt es aktuell etwas hier in der Rhein-Zeitung, und natürlich auch an vielen anderen Stellen. Authentisch und zudem unterhaltsam erfährt man die Hintergründe in "Die Nürburg-Papiere: Kriminalroman aus der Eifel von Jacques Berndorf". |
19.08.2012, 15:03 | #258 (permalink) |
Experte Mein Wohnort auf der Karte Registriert seit: 11.11.2009 Ort: Oberhausen
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| Weil es zu heiß zum Rausgehen ist, sehe ich mir die DTM am Nürburgring an. 1. Die Berichterstattung erinnert an Fernsehgarten oder ähnliche Sendungen in ARD und ZDF. Warum nicht die GP-Strecke von der Nordschleife endgültig trennen? Die GP-Strecke ans Fernsehen verkaufen, gleich mit Eifeldorf und Achterbahn. Die DTM könnte man gleich mit den Moderatoren komplett in den Fernsehgarten integrieren. 2. Die GP-Strecke ist an Langeweile schwer zu toppen. Für Rennen schlecht zu gebrauchen, weil nicht überholt werden kann. Zu demonstrationsfahrten deutscher "Premium"-Hersteller immerhin gut geeignet. 3. Die Nordschleife bekommt am Ende der Döttinger Höhe eine neue Tribüne und neue Boxengasse und keine Zulassung für Werkseinsätze. 4. Formel 1 kann in Berlin ums Brandenburger Tor fahren. Die wollen ohnehin nicht auf Rennstrecken fahren. Heute waren an dieser Stelle schon Leichtathleten, die auch nicht mehr im Stadion auftreten. |
19.08.2012, 15:51 | #259 (permalink) |
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| Das waren noch Zeiten,... ..als solche Autos in der DTM fuhren. Das waren übrigens auch noch Tourenwagen und keine verkleideten Prototypen. Ich glaube aber nicht, dass das Fernsehen daran schuld ist. Für die emotionslose Berichterstattung können die Fahrer ja nichts. Ist vermutlich nur der falsche Sender. Immerhin fahren ja 50% mehr Marken in der DTM als im Vorjahr. RTL wäre aber auch nicht der richtige Sender. Statt Fernsehgarten gäbe es dann eine aufgeblasene 4-stündige Kirmesveranstaltung mit Zuschauergewinnspiel (Hauptgewinn: ein megasportlicher Dacia Lodgy) und solch schwierigen Fragen wie "welcher DTM-Fahrer hat einen siebenmaligen Weltmeister zum Bruder: a) Ralf Schumacher b) Christian Danner
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19.08.2012, 16:21 | #260 (permalink) |
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| Goldene Zeiten Noch mehr klasse Fotos. Der Nürburgring, was die Streckenführung betrifft, leidet schon lange unter Zugeständnissen. Das Mercedes-Omega hat die beste Kurve, das Castrol-S, gekostet. Die eckige Kurve am Ende der Geraden ist für Tourenwagen und Sportwagen Blödsinn. Das Veedol-S auf der anderen Seite wurde zu einer eckigen Schikane, die auf Ecclestones Formel 1 abgestimmt wurde. Dort gibt es immer noch eine Alternative. Die Rundenzeit dürfte eigentlich nicht besser werden, wenn man neben der Strecke herfährt. |
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