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01.02.2011, 15:29 | #181 (permalink) |
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| ganz was anderes: Soeben erreicht mich die Nachricht, dass im pfälzischen ein Schrotthändler verstorben sei...obwohl Fremdverschulden ("Günter Strack---das war Mord!") auszuschliessen sei, bleibt der schale Nachgeschmack einer selbstgestopften Billigkippe...wer hat den hünenhaften Held der Arbeit aus dem Weg gewünscht? Vielleicht der Autor dieser zynischen Zeilen, die in Spiegel online auftauchten? Der sympathische Berufsraucher und Hedonist, der so unnachahmlich in wenigen wohlgesetzten Worten die per Telefon an ihn herangetragenen Wünsche an seinen Bruder, den Schrottplatz-Hygieniker Peter, richtete, hat seinen letzten Lungenzug getan. Wie wird es mit seinen etwas weniger eingebundenen Brüdern, wie mit der Firma weitergehen? Wird Reynolds die Einbuße wettmachen können, evtl. mit einem Drittweltstaat? Kann das elterliche Unternehmen auf einen der kontaktfreudigsten Brüder verzichten, wird gar Peter, der fleischgewordene Körpergeruch Gourmetkoch, das Telefon selbst bedienen können (obwohl er ja das gleiche Handicap hat wie die Tyrannosaurier...kurze Arme bei voluminösem Körper)?
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09.02.2011, 18:56 | #182 (permalink) |
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| ... und weiter ... Zwei Beispiele dafür, daß man sich für Geld vieles kaufen kann, aber keinen Geschmack: Beispiel 1 - Ein auf Oldtimer getrimmter verchromter Mustang ist für die meisten Menschen in Mitteleuropa keine Augenweide.* Beispiel 2 - Ein Lamborghini Espada als Tuningobjekt verursacht eine Gänsehaut. *Angesichts der Medienresonanz zu Lena, Raab und Dschungelcamp vielleicht doch eine gewagte Behauptung. Morgens überfällt mich der Radiowecker mit gruseligen Beiträgen. Der WDR - Pech für uns, in seinem Sendebereich zu wohnen - spielte vorige Tage zum Aufwachen alle Titel von dieser grottigen Vorauswahl an, und ich war noch zu schwach, um mich zu bewegen. Heute Morgen wurde ich mit einem Bericht über eine gemeinsame Tournee von Sasha, Xavier Naidoo, Michael Mittermeier und einem weiteren "Sänger" gefoltert. Die vier Gestalten kopieren, sagte der WDR, das Rat Pack, wobei Mittermeier eine humorvolle Moderation übernimmt. Dabei waren Hörbeispiele, und völlig unbegreiflich, Stimmen begeisterter Konzertbesucher. "Wissen Sie, Menschen mögen auch Blutwurst und sowas, Menschen sind Schwachköpfe!" (Phil Connors) |
09.02.2011, 20:08 | #183 (permalink) | |
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| kotzkotzwürgwürg Zitat:
Dass Rea Garvey (von Reamonn) und Sasha, den ich gerade als Dick Brave schätzte, sich mit Michael Mittermeier und dem singenden Kiffer (NaidooFlachPfeife) gemein machen, zeugt von schlechtem Geschmack (mja, auch bei mir, offensichtlich...) und Geldnot (kenn´ ich auch)...ich habe die schlechte Nachricht schon vor einigen Wochen im Idiotenfernsehen (ZDF Morgenmagazin, unbedingt meiden!!!) erfahren... Solche Nachrichten am Morgen, und der Tag kann nicht mehr dein Freund werden!
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15.02.2011, 23:08 | #184 (permalink) |
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| Fancy Parking Eine amerikanische Initiative, die ich persönlich schon lange unterstütze, obwohl ich sie erst seit heute kenne. Ich wußte nicht so recht, wo ich diesen Beitrag unterbringen sollte. Ich bin jetzt ganz zufrieden, er paßt schon recht gut hier hin. |
16.03.2011, 17:59 | #185 (permalink) |
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| Und nun? Renate Künast im Abendblatt-Interview, 20. August 2009 Abendblatt: Die Bundesregierung will die Zahl der Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2020 auf eine Million erhöhen. Das müsste ganz in Ihrem Sinne sein. Künast: Die Regierung sagt, sie will Elektroautos, aber sie tut nichts dafür. Wir brauchen dringend ein Anreizprogramm statt der unsinnigen Abwrackprämie. Noch ist ein Elektroauto rund 5000 Euro teurer als ein vergleichbarer Benziner. Daher sollte der Staat jedem Käufer eines Elektroautos ab sofort 5000 Euro überweisen. Das wäre eine Umweltprämie, die ihren Namen verdient. Wolfgang Tiefensee: Eine Million Elektroautos im Jahr 2020, Stern 25.11.2008 "Wir wollen die Technologie exportieren und nicht von woanders einkaufen", sagte Tiefensee vor einer "Strategiekonferenz Elektromobilität" der Bundesregierung in Berlin. Für das Jahr 2020 sagt der SPD-Politiker eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen voraus. Tiefensee räumte ein, dass es noch Probleme in der Umsetzung der verschiedenen Konzepte gebe, etwa bei den Batterien. Er bestritt jedoch, dass Deutschland für den bei zunehmender Zahl von Elektroautos steigenden Stromverbrauch die Atomkraft benötige. Die Atomkraft "kommt immer wieder wie das Ungeheuer von Loch Ness", kritisierte er. Vielmehr böten Elektroautos die Möglichkeit, mehr Strom zu speichern, und das sei eine Chance für die alternativen Energien, "und so kommen wir weg vom Öl". www.gruene.de Elektroautos sind das Mondprogramm von heute Wir müssen nicht als Letzte zum Mond fliegen. Besser: Deutschland wird das erste Land, das ein Auto mit so guter Batterietechnik entwickeln, dass wir von Flensburg bis München fahren können. Dritter Teil von Grün auf Sendung. Mit Renate Künast vom 20.08.09 Zusammenfassung des Videos Wir Grüne wollen, dass Elektromobiliät endlich gefördert wird. Wir müssen diese Antriebsart testen. Dazu braucht man ein ordentliches Konzept, eine neue KfZ-Steuer, einige Jahre Steuerfreiheit für die besten Autos und ein Tempolimit auf Autobahnen. Dazu gehört auch ein Marktanreizsprogramm, das einen Ausgleich für die hohen Kosten schafft. Elektroautos sind bis zu 5000 Euro teurer als herkömmliche Fahrzeuge. Den Autofirmen Feuer machen Eines ist klar: Wir müssen den deutschen Automobilherstellern Feuer unter den Stühlen machen, damit sie endlich mehr moderne Autos herstellen. Im internationalen Vergleich liegt deutsche Technologie zurück. Wenn wir die besten Elektro- und Hybridantriebe auf der Welt verkaufen , können Arbeitsplätze in der deutschen Autobranche gesichert werden. Neue Jobs in der Automobilbranche Wir müssen nicht – wie es die CSU will – die letzten sein, die zum Mond fliegen. Besser: Wir werden die Ersten, die ein Auto mit so guter Batterietechnik entwickeln, dass wir von Flensburg bis München fahren können. Das ist die Art von Mondfahrt, auf die es heute ankommt. Wir wollen 1 Million neue Jobs schaffen: Dazu gehören Jobs im Energie- und auch im Autobereich. Arbeitsplätze zu sichern, heißt auch, Geld in die Hand zu nehmen für neue Technologien. Hallo, hier ist wieder Volker Kauder und ich berichte aus meinem politischen Tagebuch. In dieser Woche hatten wir in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion einen Kongress zur Elektromobilität. Der Fraktionssitzungssaal war gut gefüllt. Das Interesse war riesengroß. Man wollte wissen, was passiert beim Elektroauto. Wie geht es mit der Elektromobilität weiter? ... Und natürlich dürfen wir bei der ganzen Forschung in die Elektromobilität nicht vergessen, auch die bisherigen Antriebssysteme, Motoren weiter zu entwickeln, weiter zu verbessern, so dass weniger Sprit verbraucht wird. Mancher glaubt, dass die neue Entwicklung mit der Elektromobilität ganz schnell geht. Das wird aber nicht der Fall sein. Wir haben noch eine Menge zu investieren in die Batterietechnologie – das Thema schlechthin. Wenn wir eine Batterie haben, die es uns ermöglicht ein mit Elektromotor betriebenes Auto über mehrere hundert Kilometer zu bewegen, dann haben wir die Elektromobilität sehr rasch auf unseren Straßen. Aber auch, wenn wir wissen, dass es noch eine Weile geht und dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, sehen wir schon die ersten Erfolge. Wir können im Nahverkehr, in dem Stadtverkehr Elektromobilität stärker einsetzen, wir können für Kurzstrecken Elektroautos einsetzen, es wird die Entwicklung voran gehen. Und ich bin überzeugt davon, dass das Elektroauto das Auto der Zukunft sein wird. Wir werden also in den nächsten Jahren Interessantes im Bereich der Mobilität erleben. Lassen wir uns davon anstecken, aber lassen wir uns auch von dem begeistern, was Automobile heute schon zu bieten haben. Der Strom für die subventionierten Elektroautos kommt aus der Steckdose. |
16.03.2011, 18:45 | #186 (permalink) |
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| Herbert Grönemeyer: Schiffsverkehr Entfalte meine Hand Die Anker los! Denn auch jedes Tief dreht sich ins Hoch Fall auf meinen Fuß Die Feuer sind gesetzt Und die Nebelleuchten Weg mit dem fixen Problem Ich will mehr Schiffsverkehr! Endlich auf hohe See Endlich auf hohe See Werde, Wer ich bin Gute Fahrt Die Dämonen sind versenkt Aufgeklart! Es gibt Kein Damals mehr Es gibt nur ein Jetzt, ein nach vorher Weg mit dem fixen Problem Ich will mehr Schiffsverkehr Endlich auf hohe See Stell mich vor Das leere Tor Ich schlag mich gein In Seide ein Geb Mir ewigen Schnee Pures Gold, wohin ich seh Und leb mich voran! Und leb mich voran! Und ich verliere mich in mir Brauch meinen Tag Kein Schicksalsschlag Das Salz in mir Die Vorfahrt Radikalkur Klare Natur Überholspur Kein Radar Den Abendstern Endlich freie Sicht Die Segel sind gefüllt Und keine Liebe bricht mich Weg mit dem fixen Problem Ich will mehr Schiffsverkehr Endlich auf hohe See Dreh mein Herz Dann schlägt es Leicht Im Paradies sind Plätze frei Geb mir ewigen Schnee Pures Gold, wohin ich seh Und leb mich voran Und leb mich voran Und ich verliere mich in mir. Ich weiß nicht, ob es Euch besser geht. Ich wohne mitten im WDR-Land. Der WDR ist die weitgehend armseligste Region der ARD. Hier werden Meinungen herausgebildet und Helden geschaffen und hochgehalten. Hier wird zum Beispiel James Blunt auch in 20 Jahren noch Megastar sein, auch wenn sich wahrscheinlich schon heute außerhalb von NRW niemand mehr an den winselnden Soldaten erinnert. Grönemeyer wird auch immer einer der WDR-Günstlinge bleiben und keine Chance erhalten, endlich in der Vergessenheit zu verschwinden. Mir begegnet der Schreckliche jeden zweiten Morgen im Radiowecker. Geht es Euch besser? |
16.03.2011, 19:01 | #187 (permalink) |
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__________________ 500-by-Diesel Lady Karen - Fiat 500 by-Diesel 1,2 8V "Es bootet sofort, hat eine hoch auflösendes Display und verbraucht im Betrieb keine Energie" - Joe Jacobsen, Wissenschaftler (über das Buch) Jedi-Ritter Nomi'tar Starwars - The Old Republic |
16.03.2011, 19:35 | #188 (permalink) |
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| ogottogottogott Gut assoziiert! Unheilig - Seenot Blitze donnern durch die Nacht. Der Horizont schlägt auf und ab. Seil und Tau gräbt sich ins Fleisch, über mir das Himmelreich. Auf Ziel voraus zum hellen Schein. Durch den Sturm zum Himmelreich. Ich such die Sterne und den Mond und das Licht am Horizont. Auf große Fahrt zum hellen Schein. Durch den Sturm zum Himmelreich. Ich such die Sterne und den Mond und das Licht am Horizont. Salz und Gicht brennt auf der Haut. Stumme Schreie werden laut. Ruderkreuz und Untergang. Fest im Griff von Meer und Mann. Auf Ziel voraus... Auf Ziel voraus zum hellen Schein. Durch den Sturm zum Himmelreich. Auf Ziel vorraus... Ähnlich bedeutungsschwangere Soße. Könnte fast von Grönemeyer sein. Glück: Unheilig läuft relativ selten im Morgenmagazin. |
16.03.2011, 19:41 | #189 (permalink) |
Insider | |
16.03.2011, 20:00 | #190 (permalink) |
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| Streams: Ist schon klar, die beiden und etwa 20.000 andere. Mein Probleme dabei sind, daß mein Radiowecker zur Zeit nur mit UKW arbeitet und mich die Rhein-Ruhr-Nachrichten schon interessieren. |
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